Aktuelles

26. Oktober 2022

Wir helfen Ukraine-Flüchtlingen

Fortsetzung unserer Hilfsaktion. Vieles, was für uns entbehrlich ist, ist an anderer Stelle unentbehrlich!

Liebe Schülerinnen,

wir setzen unsere Ukraine-Hilfsaktion, die wir letztes Schuljahr begonnen haben, fort.

Sammeltermin für Geld- und Sachspenden ist:

08.11.2022 - 10.11.2022

Abgabe im Festsaal

Alle weiteren Informationen findet ihr auf dem zweiseitigen Infoblatt.

Infoblatt herunterladen.

 

Pressemeldung:

Große Spendenaktion für die Ukraine

Maria-Ward-Mädchenrealschule Sparz organisiert Sammelaktion

Traunstein. Sparz. Die Maria-Ward-Mädchenrealschule Sparz organisiert zum wiederholten Male eine Sammelaktion für Flüchtlinge aus der Ukraine, welche in Ost-Polen Zuflucht finden. Die Sparzer Lehrkraft Frau Kinga Rozanska pflegt persönliche Kontakte in dieser Region und bittet um rege Unterstützung für diese Spendenaktion. Diese Sammelaktion findet in der Zeit vom 8. bis zum 10. November an der Sparzer Schule im Festsaal statt.

Die Organisation Fondacja Serducho in Novy Sacz in Ost-Polen unterstützte vor dem Ukraine-Krieg hör- und sehgeschädigte Kinder. Seit März dieses Jahres unterstützt die Organisation Flüchtlinge aus der Ukraine und organisiert wöchentliche Versorgungskonvois in die Kriegsregionen der Ukraine.

In den letzten 8 Monaten wurden vorwiegend Frauen und Kinder aus der Ukraine unterstützt. Dazu kamen jetzt auch Waisenhäuser im Westen der Ukraine und Familien in den Kriegsgebieten.

Für die Spendenaktion in der Sparzer Schule bittet die Organisation vorwiegend um warme Kleidung, Hygieneartikel, Pflegeprodukte, Waschmittel, Shampoo, Seife, Duschgel, haltbare Lebensmittel (Reis, Nudeln, …), Decken und Schlafsäcke, Schuhe und Kleidung sowie Schulutensilien. Auch Bargeldspenden werden dankbar entgegengenommen.

Die Sach- und Geldspenden werden in der Zeit vom 8. bis zum 10. November 2022, ab 7:30 Uhr im Festsaal der Sparzer Schule gesammelt.

Wichtig ist auch, dass die Spenden in Schachteln verpackt und beschriftet sein müssen, damit sie dann vor Ort schneller zugeordnet werden können.

Kinga Rozanska, Rupert Schmidhuber